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Rechtsprechung
   BGH, 01.04.1981 - VIII ZR 159/80   

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https://dejure.org/1981,726
BGH, 01.04.1981 - VIII ZR 159/80 (https://dejure.org/1981,726)
BGH, Entscheidung vom 01.04.1981 - VIII ZR 159/80 (https://dejure.org/1981,726)
BGH, Entscheidung vom 01. April 1981 - VIII ZR 159/80 (https://dejure.org/1981,726)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zulässigkeitsrüge - Eventualmaxime - Verhandlung zur Hauptsache

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 282
    Zeitpunkt der Erhebung von Zulässigkeitsrügen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 2646
  • ZIP 1981, 780
  • MDR 1981, 1011
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 20.11.1961 - VIII ZR 65/61

    Einrede mangelnder Sicherheit im Revisionsverfahren. Streitwert

    Auszug aus BGH, 01.04.1981 - VIII ZR 159/80
    Da der Kl. seine Verpflichtung zur Sicherheitsleistung bestritten hat, ist über die von der Bekl. erhobene verzichtbare Rüge durch Zwischenurteil zu entscheiden (BGHZ 37, 264 (266) = NJW 1962, 345).

    Da die Rüge der mangelnden Sicherheitsleistung für die Prozeßkosten zu den die Zulässigkeit der Klage betreffenden verzichtbaren Rügen gehört (Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, § 112 Anm. III, § 282 Anm. 5 III A; Zöller-Stephan, § 296 Anm. III 3, § 529 Anm. II 1), ist sie den genannten Vorschriften unterworfen und muß gem. § 282 III ZPO grundsätzlich vor der ersten Verhandlung zur Hauptsache, und zwar für alle Rechtszüge, erhoben werden (vgl. RGZ 155, 239 (241); BGH, LM § 675 BGB Nr. 6; BGHZ 37, 264 (267) = NJW 1962, 345).

  • RG, 04.08.1937 - V 53/37

    Kann die inländische Partei in der Revisionsinstanz wegen der ihr hier

    Auszug aus BGH, 01.04.1981 - VIII ZR 159/80
    Da die Rüge der mangelnden Sicherheitsleistung für die Prozeßkosten zu den die Zulässigkeit der Klage betreffenden verzichtbaren Rügen gehört (Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, § 112 Anm. III, § 282 Anm. 5 III A; Zöller-Stephan, § 296 Anm. III 3, § 529 Anm. II 1), ist sie den genannten Vorschriften unterworfen und muß gem. § 282 III ZPO grundsätzlich vor der ersten Verhandlung zur Hauptsache, und zwar für alle Rechtszüge, erhoben werden (vgl. RGZ 155, 239 (241); BGH, LM § 675 BGB Nr. 6; BGHZ 37, 264 (267) = NJW 1962, 345).

    Nach allgemeiner Meinung ist nämlich § 112 II ZPO dahin zu verstehen, daß bei Bestimmung der Höhe der Sicherheit alle im Prozeß einschließlich der möglichen Rechtszüge entstandenen und voraussichtlich entstehenden Kosten vom Gericht veranschlagt werden sollen (RGZ 155, 239 (241) m. w. Nachw.).

  • BGH, 30.06.2004 - VIII ZR 273/03

    Rechte des Beklagten nach Leistung einer unzureichenden Sicherheit für die

    Die Rüge der mangelnden Sicherheitsleistung für die Prozeßkosten (§§ 110 ff. ZPO) gehört zu den die Zulässigkeit der Klage betreffenden verzichtbaren Rügen, die gemäß § 282 Abs. 3 ZPO grundsätzlich vor der ersten Verhandlung zur Hauptsache, und zwar für alle Rechtszüge, erhoben werden muß (BGH, Urteil vom 15. Mai 2001 - XI ZR 243/00, NJW 2001, 3630 unter I 1; Urteil vom 23. November 1989 - IX ZR 23/89, WM 1990, 373 unter 2; Senatsurteil vom 1. April 1981 - VIII ZR 159/80, NJW 1981, 2646 unter III 1).

    Im Zusammenhang mit der auch im Berufungsrechtszug uneingeschränkt erhobenen Einrede der mangelnden Prozeßkostensicherheit und der gleichzeitigen Bezugnahme der Beklagten auf das Senatsurteil vom 1. April 1981 (aaO) war diese Anregung vielmehr als Hinweis auf das Mindestmaß an Sicherheit zu verstehen, welches die Beklagte im Hinblick darauf, daß sie Sicherheit auch für die Kosten der Revisionsinstanz beanspruchte, bei der Festsetzung der Höhe durch das Berufungsgericht für erforderlich hielt.

  • BGH, 19.07.2007 - IX ZR 150/05

    Zeitpunkt für die Erhebung der Rüge mangelnder Prozesskostensicherheit

    Grundsätzlich muss sie in der ersten Instanz vor der ersten Verhandlung zur Hauptsache, und zwar für alle Rechtszüge erhoben werden (BGHZ 37, 264, 267; BGH, Urt. v. 1. April 1981 - VIII ZR 159/80, ZIP 1981, 780; v. 23. November 1989 - IX ZR 23/89, WM 1990, 373, 374; v. 15. Mai 2001 aaO S. 3631; v. 30. Juni 2004 - VIII ZR 273/03, BGHRep 2004, 1648).

    Sie kann deshalb in der Revisionsinstanz bzw. im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde nicht mehr erhoben werden, wenn die Voraussetzungen für eine Sicherheitsleistung bereits in der Berufungsinstanz vorlagen, Sicherheit aber nur für die Kosten erster und zweiter Instanz verlangt wurde (BGH, Urt. v. 1. April 1981 aaO S. 781; v. 23. November 1989 aaO S. 374).

    In der Revisionsinstanz oder im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde ist die Rüge der mangelnden Prozesssicherheit für die Kosten der Instanz deshalb nur zulässig, wenn die Voraussetzungen für die Sicherheitsleistung erst in dieser Instanz eintraten oder wenn die Rüge in den Vorinstanzen ohne Verschulden nicht erhoben wurde (BGH, Urt. v. 1. April 1981 aaO; v. 23. November 1989 aaO).

    Dies gilt auch dann, wenn die beklagte Partei im Berufungsverfahren den nach § 112 Abs. 3 ZPO möglichen Antrag auf weitere Prozesskostensicherheit, auch für das Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde und der Revision, versäumt hat (vgl. BGH, Urt. v. 1. April 1981 aaO; v. 23. November 1989 aaO S. 374 f).

  • BGH, 23.11.1989 - IX ZR 23/89

    Zulassung der Rüge der mangelnden Sicherheitsleistung im Revisionsverfahren

    Die Rüge der mangelnden Sicherheitsleistung für die Prozeßkosten (§§ 110 ff ZPO) gehört zu den die Zulässigkeit der Klage betreffenden verzichtbaren Rügen (BGHZ 37, 264, 266; BGH, Urt. v. 1. April 1981 - VIII ZR 159/80, NJW 1981, 2646 [BGH 08.07.1981 - VIII ZR 256/80]).

    Wenn die beklagte Partei sie im Berufungsrechtszug hätte vorbringen können, ist sie nach § 566 in Verbindung mit § 529 Abs. 1 Satz 2 ZPO im Revisionsverfahren nur zuzulassen, wenn die Partei die Verspätung genügend entschuldigt (vgl. BGHZ 37, 264, 266; BGH, Urt. v. 1. April 1981 aaO).

    Bei der Festsetzung der Höhe der Sicherheitsleistung hatte das Landgericht daher gemäß § 112 Abs. 2 ZPO alle der Beklagten im Rechtsstreit einschließlich der möglichen Rechtszüge entstandenen und voraussichtlich entstehenden Kosten zu veranschlagen; dazu gehörten nicht nur die Kosten des gesamten Berufungsverfahrens, sondern - weil nach dem Wert des Streitgegenstandes mit einem Revisionsverfahren gerechnet werden mußte - auch die Kosten eines etwaigen Revisionsverfahrens (BGH, Urt. v. 1. April 1981 aaO; Johannsen, LM ZPO § 110 Nr. 5).

    Die §§ 566, 529 Abs. 1 Satz 2 ZPO stehen der Zulassung der Einrede nicht nur dann entgegen, wenn im Berufungsverfahren die erstmalige Erhebung der Einrede versäumt wurde; sie gelten auch, wenn die beklagte Partei im Berufungsverfahren den nach § 112 Abs. 3 ZPO möglichen Antrag auf eine weitere Prozeßkostensicherheit versäumt (vgl. BGH, Urt. v. 1. April 1981 a.a.O. S. 2646 f; Johannsen aaO).

  • BGH, 16.01.2024 - XI ZR 49/23

    Anordnung der Erbringung einer Prozesskostensicherheit

    Sie muss daher gemäß § 282 Abs. 3 ZPO grundsätzlich vor der ersten Verhandlung zur Hauptsache, und zwar für alle Rechtszüge, erhoben werden (BGH, Urteile vom 1. April 1981 - VIII ZR 159/80, NJW 1981, 2646, vom 23. November 1989 - IX ZR 23/89, WM 1990, 373, 374 und vom 30. Juni 2004 - VIII ZR 273/03, NJW-RR 2005, 148).
  • BGH, 23.10.2018 - XI ZR 549/17

    Prozesskostensicherheit: Ausnahmetatbestand des völkerrechtlichen Vertrages im

    Die Rüge der mangelnden Sicherheitsleistung für die Prozesskosten gehört zu den die Zulässigkeit der Klage betreffenden verzichtbaren Rügen, die gem. § 282 Abs. 3 ZPO grundsätzlich vor der ersten Verhandlung zur Hauptsache, und zwar für alle Rechtszüge, erhoben werden müssen (BGH, Urteile vom 1. April 1981 - VIII ZR 159/80, NJW 1981, 2646, vom 23. November 1989 - IX ZR 23/89, WM 1990, 373, 374, vom 15. Mai 2001 - XI ZR 243/00, NJW 2001, 3630 f. und vom 30. Juni 2004 - VIII ZR 273/03, NJW-RR 2005, 148; Beschlüsse vom 21. Februar 2014 - IV ZR 350/13, juris Rn. 1 und vom 20. Februar 2017- IX ZR 195/16, juris Rn. 1).
  • BGH, 15.05.2001 - XI ZR 243/00

    Sicherheitsleistung eines im Ausland ansässigen Beklagten

    Da über die Verpflichtung zur Sicherheitsleistung für die Prozeßkosten nur einmal und nicht in jeder Instanz erneut entschieden werden soll, ist in der Revisionsinstanz die Rüge der mangelnden Sicherheitsleistung für die Kosten dieser Instanz nur zulässig, wenn die Voraussetzungen für die Sicherheitsleistung erst in dieser Instanz eingetreten sind oder wenn die Rüge in den Vorinstanzen ohne Verschulden nicht erhoben worden ist (BGH, Zwischenurteil vom 1. April 1981 - VIII ZR 159/80, NJW 1981, 2646).

    Da es sich um ein Zwischenurteil zwischen den Parteien des Rechtsstreits handelt, war eine Kostenentscheidung nicht zu treffen, sondern der Endentscheidung vorzubehalten (BGH, Zwischenurteil vom 1. April 1981 - VIII ZR 159/80, NJW 1981, 2646, 2647).

  • BGH, 21.10.1991 - II ZR 23/91

    Verpflichtung zur Sicherheitsleistung - Prozesskostensicherheit für die

    Da der Kläger seine Verpflichtung zur Sicherheitsleistung bestritten hat, ist über die von den Beklagten erhobene verzichtbare Rüge durch Zwischenurteil zu entscheiden (BGHZ 37, 264, 266; BGH, Urt. v. 1. April 1981 - VIII ZR 159/80, LM Nr. 9 zu § 110 ZPO; Urt. v. 23. November 1989 - IX ZR 323/89, BGHR ZPO § 112 Abs. 3 "Sicherheitsverlangen 1").

    Sie hätten jedoch spätestens im Einspruchsverfahren über das die Berufung des Klägers zurückweisende Versäumnisurteil ein Erhöhungsverlangen nach § 112 Abs. 3 ZPO stellen müssen, wollten sie die Möglichkeit nicht verlieren, die Einrede auch im Revisionsverfahren zu erheben (BGH, Urt. v. 1. April 1981 a.a.O. und Urt. v. 23. November 1989 aaO).

    Die Einrede der mangelnden Sicherheitsleistung für die Prozeßkosten (§§ 110 ff. ZPO) ist eine solche verzichtbare Rüge (BGHZ 37, 264, 266; Urt. v. 1. April 1981 aaO; Urt. v. 23. November 1989 aaO; Stein/Jonas/Leipold a.a.O. § 110 Rdn. 40 und § 111 Rdn. 1).

  • BGH, 12.11.1992 - IX ZR 229/91

    Einrede der mangelnden Sicherheitsleistung

    Die Einrede der mangelnden Sicherheitsleistung gehört zu den die Zulässigkeit der Klage betreffenden verzichtbaren Rügen, die in der höheren Instanz nicht mehr zulässig sind, wenn sie in der Vorinstanz schuldhaft nicht erhoben wurden (vgl. BGH, Urt. v. 1. April 1981 - VIII ZR 159/80, ZIP 1981, 780; Senatsurt. v. 23. November 1989 - IX ZR 23/89, WM 1990, 373, 374).

    Die demnach eingetretene Ausschließungswirkung dauert auch im Revisionsverfahren fort (vgl. RGZ 155, 239, 241 f; BGH, Urt. v. 1. April 1981 aaO; Stein/Jonas/Grunsky a.a.O. § 566 Rdn. 2).

  • BGH, 08.03.2022 - II ZR 41/21

    Rüge der mangelnden Sicherheitsleistung für die Prozesskosten

    Da über die Verpflichtung zur Sicherheitsleistung für die Prozesskosten nur einmal und nicht in jeder Instanz erneut entschieden werden soll, ist in der Revisionsinstanz bzw. im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde die Rüge der mangelnden Sicherheitsleistung nur zulässig, wenn die Voraussetzungen für die Sicherheitsleistung erst in dieser Instanz eingetreten sind oder wenn die Rüge in den Vorinstanzen ohne Verschulden nicht erhoben worden ist (§§ 111, 532 ZPO; vgl. BGH, Urteil vom 1. April 1981 - VIII ZR 159/80, NJW 1981, 2646; Urteil vom 15. Mai 2001 - XI ZR 243/00, NJW 2001, 3630 Rn. 7).

    Sie kann daher in der Revisionsinstanz bzw. im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde insbesondere dann nicht mehr erhoben werden, wenn die Voraussetzungen für eine Sicherheitsleistung bereits in der Berufungsinstanz vorlagen, Sicherheit aber nur für die Kosten erster und zweiter Instanz verlangt wurde (BGH, Urteil vom 1. April 1981 - VIII ZR 159/80, NJW 1981, 2646; Urteil vom 23. November 1989 - IX ZR 23/89, WM 1990, 373, 374; Beschluss vom 19. Juli 2007 - IX ZR 150/05, juris Rn. 9).

  • OLG Hamm, 18.03.1999 - 18 U 84/98

    Anordnung und Leistung einer Prozesskostensicherheit durch einen Ausländer; Rüge

    Da die Rüge der mangelnden Prozeßkostensicherheit eine verzichtbare Zulässigkeitsvoraussetzung der Klage ist, muß sie gemäß § 282 Abs. 3 ZPO jedoch - was hier nicht geschehen ist - für a l l e Rechtszüge vor der ersten Verhandlung zur Hauptsache erhoben werden (BGH NJW 1981, 2646 m. w. N.).

    Die Rüge der mangelnden Prozeßkostensicherheit kann somit wegen der in zweiter (und dritter) Instanz anfallenden Kosten gemäß § 529 Abs. 1 Satz 2 ZPO im vorliegenden Fall nur dann erhoben werden, wenn die Voraussetzungen für die Sicherheitsleistung erst in der zweiten Instanz eingetreten sind oder die Rüge in der Vorinstanz ohne Verschulden nicht erhoben worden ist (vgl. BGH NJW 1981, 2646).

  • BGH, 30.03.1983 - VIII ZR 185/82

    Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung eines Kaufvertrages - Erhebung der

  • LG Offenburg, 23.02.2022 - 5 O 35/21

    Festlegung der Höhe der Prozesskostensicherheit

  • OLG Bamberg, 22.09.1988 - 1 U 302/87

    Örtliche und internationale Zuständigkeit eines deutschen und schweizer

  • OLG Hamm, 21.03.1994 - 2 U 103/92
  • BGH, 09.12.1981 - VIII ZR 35/81

    Befreiung von der Sicherheitsleistung - Geltung für Ausländer - Ausnahmen

  • BGH, 29.03.1984 - I ZR 230/81

    Zulassung der Einrede des Schiedsvertrages; Rechtzeitige Erhebung der Einrede

  • LG Düsseldorf, 10.02.2009 - 4b O 211/07

    Eingriffskatheter

  • LG Karlsruhe, 21.08.2003 - 8 O 139/03

    Pflicht zur Leistung einer Prozesskostensicherheit für deutschen Kläger ohne

  • LAG Hessen, 09.02.1998 - 16 Sa 1285/97

    Unwirksamkeit der Änderung der Arbeitsbedingungen aufgrund der angegriffenen

  • LG Düsseldorf, 04.10.1988 - 4 O 138/88
  • LG München I, 03.02.2005 - 7 O 2353/04
  • LG Karlsruhe, 02.10.2003 - 8 O 139/03
  • OLG Frankfurt, 23.06.1999 - 7 U 92/98
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Rechtsprechung
   BGH, 13.01.1982 - VIII ZR 159/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,2075
BGH, 13.01.1982 - VIII ZR 159/80 (https://dejure.org/1982,2075)
BGH, Entscheidung vom 13.01.1982 - VIII ZR 159/80 (https://dejure.org/1982,2075)
BGH, Entscheidung vom 13. Januar 1982 - VIII ZR 159/80 (https://dejure.org/1982,2075)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Frage der Beweislast bei der Einrede der mangelnden Sicherheit für die Prozeßkosten

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Sicherheitsleistung - Gegenseitigkeit - Iran - Beweislastfrage - Einrede mangelnder Sicherheit - Prozeßkosten - Beweislast

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 1223
  • ZIP 1982, 363
  • MDR 1982, 662
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 30.09.1964 - VIII ZR 195/61

    Südafrikanische Urteile

    Auszug aus BGH, 13.01.1982 - VIII ZR 159/80
    Wie der Senat bereits wiederholt ausgesprochen hat, ist - solange kein Gegenbeweis vorliegt - bei Staaten mit einer kodifizierten oder einer gewohnheitsrechtlich überlieferten Rechtsordnung davon auszugehen, daß ihre Gerichte entsprechend der geltenden Rechtsordnung verfahren (vgl. dazu BGHZ 42, 194 (206) = NJW 1964, 2350; BGHZ 49, 50 (52) = NJW 1968, 357).
  • BGH, 15.11.1967 - VIII ZR 50/65

    Syrische Urteile

    Auszug aus BGH, 13.01.1982 - VIII ZR 159/80
    Wie der Senat bereits wiederholt ausgesprochen hat, ist - solange kein Gegenbeweis vorliegt - bei Staaten mit einer kodifizierten oder einer gewohnheitsrechtlich überlieferten Rechtsordnung davon auszugehen, daß ihre Gerichte entsprechend der geltenden Rechtsordnung verfahren (vgl. dazu BGHZ 42, 194 (206) = NJW 1964, 2350; BGHZ 49, 50 (52) = NJW 1968, 357).
  • LG Hamburg, 30.11.1972 - 27 O 110/72
    Auszug aus BGH, 13.01.1982 - VIII ZR 159/80
    Zwar steht nach einer neueren, in Literatur und Rechtsprechung vertretenen Meinung eine ständige Gerichtspraxis neben Gewohnheitsrecht und Präjudizienrecht den Gesetzen i. S. des § 110 II Nr. 1 ZPO gleich, wenn sie mit hinreichender Sicherheit festzustellen ist (Stein-Jonas-Leipold, § 110 Rdnr. 35; Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, § 110 Anm. 3; Wieczorek, § 110 C Ic; Schneider, JurBüro 1966, 447 ff.; OLG Frankfurt MDR 1973, 232; a. A. noch OLG Köln, JR 1951, 534).
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